In meinem ersten Live-Interview im Deutschlandfunk (Studio 9) durfte ich mit Moderatorin Ute Welty über Twitter und Schlechte Nachrichten sprechen – warum konsumieren wir so gerne Negatives? Was hat die Technik damit zu tun? Wie helfen wir mit angstfrei.news? In sieben Minuten gibt es dazu einige Antworten.
„Verschwörung? Damit hab ich nix am Hut!“ – viele von uns würden diesen Satz sofort unterschreiben. Und doch stimmt er nicht so ganz. Warum gibt’s im Folgenden zu lesen.
Ein Sommertag flanierend in Berlin. Irgendwo zwischen goldener Stunde und spannenden Buchseiten stellt sich vorsichtig-fordernd die Frage: Wo ist eigentlich die Grenze zwischen Alleinsein und Einsamkeit?
Wie erkenne ich konspiratives Denken? Und warum sind nicht alle Verschwörungen gleich Fake News? Hier geht’s zu Teil 1 der Reihe zu Verschwörungsmythen.
Folge eins des nächtlichen Flanierens ist denen gewidmet, die mit mir gehen – und mich manchmal ein Stück weit vorantragen.
Ich lade Euch ein auf ein Experiment in Podcast-Form: In jeder Folge flanieren wir gemeinsam durch meinen Kopf. Mit Glück hat am Ende jemand etwas dabei gelernt, sich wiedergefunden oder aufgehoben gefühlt. Das wäre doch schön! Diese Folge ist das Intro – ich frage mich „warum mache ich das Ganze hier eigentlich?!“
I believe the more we understand, the bigger is the border to what we don’t know. That could be frustrating, for more knowledge and research do arise more questions – but to me, this is a never-ending fountain of curiosity. And I think everybody should get the chance to take a sip. I want to …
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Wir alle wollen Kontrolle über das Corona-Chaos. Die Strategien sind unterschiedlich – ich habe im Mai mal sieben davon zusammengefasst, die mir begegnet sind. Noch immer hoch aktuell – was meint ihr?
Seit Kurzem ist ein Sammelsurium meiner Kommunikationsarbeiten online. Ich freue mich über Feedback und neue Aufträge.
Nachdem ich hier einen kleinen Überblick über meine bisherigen Arbeiten veröffentlicht habe ist mir klar geworden, wie wichtig es ist, manchmal auch auf das zu schauen, was man schon erreicht hat – gerade dann, wenn sich der Alltag wie ein dauerhaftes Stagnieren anfühlt. Zeit für Nach-Sicht und Neustart.