Angst als Kommunikationsstrategie?
Aus der Corona-Krise können wir lernen, die politische Kommunikation von morgen zu gestalten. Dabei helfen uns Mechanismen der Angst. Klingt absurd? Lest selbst.
Aus der Corona-Krise können wir lernen, die politische Kommunikation von morgen zu gestalten. Dabei helfen uns Mechanismen der Angst. Klingt absurd? Lest selbst.
Dieser Text ist der Beginn eines Gedankens zu diesem wichtigen Thema, das so viel mit Freiheit zu tun hat. Und er ist die Ermahnung: Wir müssen die Pflicht Freiheit zu schaffen gerade für jene umsetzen, die weniger privilegiert sind, als wir.
Alle wollen frei sein – darüber herrscht weitestgehend Einigkeit. Und doch streiten wir um Freiheit wie lange nicht. Warum ist das so? Führen wir eine Pflicht aus oder verteidigen wir ein Recht? Vielleicht ja beides. (Update: Mit einem Kommentar zu #blacklivesmatter)
*Oder: Das Leben ist (k)ein Puzzle. Ein Einblick in das Leben einer Promovierenden an zwei Orten zur Zeiten einer globalen Pandemie [Teil 1/X].
Ich erzähle von meiner ersten Studie sowie der Frage „Wo blieb der Widerstand?“ und ich versuche mich an einer sozialpsychologischen Antwort darauf, warum er jetzt möglicherweise da – oder zumindest lauter geworden – ist.
Forschen ist in meinen Augen eine Grundhaltung und eine Lebensform. Deswegen möchte ich meine Promotion und das Leben, in dem sie stattfindet, in meinem Blog begleiten. Er wird mein persönliches Logbuch, eine Echokammer für meine Gedanken und die Einladung an alle die lesen, mitzudenken. Mein erster Beitrag ist Prosa und handelt – wie sollte es …
Liebe WeggefährtInnen, liebes Netzwerk (in Spe), das hier war mein erster Post, als diese Webseite entstand. Sie ist noch immer nicht fertig (Stand Oktober 2019), aber sie wächst. Um in Kontakt zu treten, nutzen Sie bitte meine Mailadresse:an@katharina-hajek.de