Gerade getroffene Entscheidungen sind die schönsten und schlimmsten auf einmal. Die schönsten sind sie, weil sie Klarheit schaffen und ein Weiterkommen ermöglichen, die schlimmsten sind sie, da sie (zumindest bei mir) ein Feuerwerk des Zweifelns zünden. Aber zweifeln kann auch schon vor der Entscheidung oder völlig unabhängig vom Entscheiden – in Bezug auf das eigene …
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Schnelle Kommunikationswege, zigfache Vervielfältigung scheinbare Omnipräsenz von Inhalten – das sind wesentliche Katalysatoren von Verschwörungserzählungen. Nach einer ersten Einführung und einer Charakterisierung der Menschen hinter den Mythen, geht es dieses Mal um die Rolle der Medien und ihrer Trolle. Sind sie die Wurzel allen Übels? Im Beitrag über die Herkunft von Verschwörungmythen ist zu lesen, …
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In dieser Nacht backen wir lächelnd Erinnerungs-Croissants. Es geht um Abschied, Trauer, Bewältigung und was wir aus dem Verlust – eines Menschen, einer Beziehung, eines Traumes – über uns und das „danach“ lernen könn(t)en. In der Mitte wird es sehr persönlich und auch sehr deutlich: Ich lese einen Text, der mir wahnsinnig viel bedeutet, in dem es um den Tod eines geliebten Menschen und seine letzte Bitte an mich und alle seine Lieben geht.
In meinem ersten Live-Interview im Deutschlandfunk (Studio 9) durfte ich mit Moderatorin Ute Welty über Twitter und Schlechte Nachrichten sprechen – warum konsumieren wir so gerne Negatives? Was hat die Technik damit zu tun? Wie helfen wir mit angstfrei.news? In sieben Minuten gibt es dazu einige Antworten.
„Verschwörung? Damit hab ich nix am Hut!“ – viele von uns würden diesen Satz sofort unterschreiben. Und doch stimmt er nicht so ganz. Warum gibt’s im Folgenden zu lesen.
Ein Sommertag flanierend in Berlin. Irgendwo zwischen goldener Stunde und spannenden Buchseiten stellt sich vorsichtig-fordernd die Frage: Wo ist eigentlich die Grenze zwischen Alleinsein und Einsamkeit?
Wie erkenne ich konspiratives Denken? Und warum sind nicht alle Verschwörungen gleich Fake News? Hier geht’s zu Teil 1 der Reihe zu Verschwörungsmythen.
Folge eins des nächtlichen Flanierens ist denen gewidmet, die mit mir gehen – und mich manchmal ein Stück weit vorantragen.
Ich lade Euch ein auf ein Experiment in Podcast-Form: In jeder Folge flanieren wir gemeinsam durch meinen Kopf. Mit Glück hat am Ende jemand etwas dabei gelernt, sich wiedergefunden oder aufgehoben gefühlt. Das wäre doch schön! Diese Folge ist das Intro – ich frage mich „warum mache ich das Ganze hier eigentlich?!“
I believe the more we understand, the bigger is the border to what we don’t know. That could be frustrating, for more knowledge and research do arise more questions – but to me, this is a never-ending fountain of curiosity. And I think everybody should get the chance to take a sip. I want to …
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